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Projekt

Konzept/Architektur

Die drei kleinen Wohnhäuser mit Satteldach fügen sich aufgrund der Volumetrie nahtlos in das Quartier ein. Zudem lockert die unterschiedliche Setzung der einzelnen Gebäudekörper die Überbauung auf. Durch die jeweils eigene Ausrichtung entsteht in jeder Wohneinheit ein anderer qualitativ hochwertiger Ausblick. Sei es nördlich zu den Grünflächen, östlich zum Dorfkern oder westlich zum Mattenbach. Das Erscheinungsbild der Gebäude wird von hochrechteckigen Fenstern, auskragenden Balkonen, dem Satteldach und den Lukarnen geprägt. Die Öffnungsformate wurden aufeinander abgestimmt und wiederholen sich in alle Himmelsrichtungen, womit ein harmonisches Fassadenbild ge­schaffen wird.
Die Wohnhäuser beinhalten jeweils zwei 2,5 Zimmer-Wohnungen, zwei 3,5 Zimmer-Wohnungen und eine 4,5 Zimmer-Dachwohnung.
Alle Wohnungen sind bequem und rollstuhlgängig mit dem Aufzug zu erreichen. Im Untergeschoss befinden sich die Kellerräume und die grosse gemeinsame Autoeinstellhalle mit 22 Parkplätzen.

Umgebung

Die Überbauung ist zu Fuss sowohl von der Eisengasse als auch vom Högernweg zugänglich. Die Zufahrt in die Autoeinstellhalle wird als Schopf, welcher einer Einzelgarage ähnelt, ausgeführt. Darin werden die Entsorgungsstation sowie Veloparkplätze sauber eingebunden. Auf dem neugestalteten Vorplatz südwestlich der Parzelle befinden sich die vier Besucherparkplätze. Der gemeinschaftliche Aussenbereich befindet sich direkt hinter den Autoparkplätzen und bietet ausreichend Möglichkeiten für Jung und Alt. Um die Privatsphären der Bewohner der Erdgeschoss-Wohnungen gewährleisten zu können, werden diese gegenüber den Erschliessungswegen durch Hecken und Staudenmischbepflanzungen abgeschirmt. Im Zentrum der Bauten befindet sich ein Quartierplatz mit Wasserbecken und Sitzmöglichkeiten. Der Quartierplatz soll als Begegnungszone dienen und das Zusammenleben fördern.
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